zurück Rundgang Monte-Moro Restaurant Staudamm im Winter Postauto Mattmark-Linie GPS-Geräte Lawinensuchgeräte Lawinenausrüstung Berghütten Bergführer Lawinenbulletin Swisstopo Gemeinden Tourismus Meteo-OW	Restaurant Mattmark - Postautostation - PW Parkplatz (gebührenpflichtig) Mattmark Erddamm Stausee     Wanderweg Mattmark-Stausee - Rundgang ca. 2,5 h Wasserfall am Mattmark-Stausee     Mattmark-Stausee im Spätherbst Rundweg Mattmark-Stausee linke Uferseite mit Blick zum Monto Moropass (Italien)     Wasserfassung am Mattmark-Stausee   Hochwasserschutz - Überlauf am Mattmark-Stausee rechte Uferseite     Mattmark-Stausee rechte Uferseite mit Blick auf den Allalingletscher Mattmark-Stausee mit Zufahrt und Rundweg - Stellihorn 3436 m/ü.M.
Air Glaciers Air Zermatt MGB BLS - SBB Glacier Express Postauto Alpenpässe	Oberwalliser-Alpen.ch - Mattmark AG - Stausee Die Kraftwerke Mattmark AG wurde 1959 gegründet. Der grösste Erddamm Europas und seine Kraftwerksanlagen entstanden mehrheitlich zwischen 1960 und 1965. Eine furchtbare Naturkatastrophe überschattete die letzte Phase der Bauarbeiten. Am 30. August 1965 brach der Allalingletscher ab und verschüttete die Baustelle. Mit dem ersten Vollstau im Jahr 1969 wurde die Stauanlage Mattmark dem kommerziellen Kraftwerksbetrieb übergeben. Die Anlagen der Kraftwerke Mattmark AG wurden, mit Ausnahme der Pumpstation Zermeiggern, zwischen 1958 und 1966 erbaut. Die Pumpstation Zermeiggern wurde in den Jahren von 1983 bis 1987 errichtet. Mit dem ersten Vollstau im Jahr 1969 wurde die Stauanlage Mattmark dem komerziellen Kraftwerksbetrieb übergeben. Sie fasst 100 Mio. m3 Wasser und wurde zum alleinigen Zweck der elektrischen Energieerzeugung erstellt. Neben dem natürlichen Einzugsgebiet von 37,1 km2 werden dem Stausee Mattmark 2197 m/ü.M. die links- und rechtsufrigen Seitenbäche der Saaser Vispa zugeleitet.
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